Wer schon eine Weile mit WordPress arbeitet und sich ein wenig in die Materie eingelesen hat, kommt früher oder später an den Punkt, an dem man ein eigenes kleine Plugin bastelt – um das hochtrabende Programmieren an dieser Stelle gar nicht zu bemühen.
Soll dieses Plugin nun einem größeren Anwenderkreis als den unmittelbaren Bekannten zur Verfügung gestellt werden, wird eine Veröffentlichung im offiziellen Plugin-Verzeichnis auf WordPress.org interessant. Weil der Prozess in seinen einzelnen Schritten mit ein wenig Anleitung deutlich einfacher von der Hand geht, hat Bernhard Kau eine kurze Zusammenfassung geschrieben und erklärt anhand eines Plugins exemplarisch das Vorgehen von erster Einreichung bis zur Veröffentlichung.