Plugins veröffentlichen
Wer schon eine Weile mit WordPress arbeitet und sich ein wenig in die Materie eingelesen hat, kommt früher oder später an den Punkt, an dem man ein eigenes kleine Plugin bastelt – um das hochtrabende Programmieren an dieser Stelle gar nicht zu bemühen.
Soll dieses Plugin nun einem größeren Anwenderkreis als den unmittelbaren Bekannten zur Verfügung gestellt werden, wird eine Veröffentlichung im offiziellen Plugin-Verzeichnis auf WordPress.org interessant. Weil der Prozess in seinen einzelnen Schritten mit ein wenig Anleitung deutlich einfacher von der Hand geht, hat Bernhard Kau eine kurze Zusammenfassung geschrieben und erklärt anhand eines Plugins exemplarisch das Vorgehen von erster Einreichung bis zur Veröffentlichung.
Duplizierte Bilder entfernen
Wenn Bilder den eigenen Webspace verstopfen, kann das mehrere Ursachen haben. Warum legt WordPress nach dem Upload zum Beispiel mehrere Dateien für ein Motiv an? Warum sind die Bilder so groß und wie werde ich Duplikate meiner Fotos eigentlich wieder los?“
Für die meisten dieser Fragen weiß Bego Mario Garde Rat und teilt ihn in seinem neuesten Beitrag gern mit uns. Neben der ein oder anderen Plugin-Empfehlung finden sich darin auch ein paar kleine Hinweise, mit deren Hilfe die Mediathek im laufenden Betrieb sauber gehalten werden kann.
Interne Bildersuche mit KI verbessern
Hier im LETTER findet das ganze Thema der künstlichen Intelligenz quasi keine Erwähnung, während die mehr oder weniger intelligenten Intelligenzen draußen in der echten Welt immer mehr digitale Produkte mit ihren Fähigkeiten bereichern.
Joe Hoyle hat den Amazon Dienst AWS Rekognition in ein WordPress-Plugin gegossen. Die Amazon-KI ist darauf spezialisiert, Bilder anzuschauen und zu erkennen, was darauf zu sehen ist. In der WordPress-Mediathek übernimmt das Plugin den erkannten Bildinhalt als Schlagwort und erlaubt so zum Beispiel das Suchen nach Hundebildern oder Autos.