Barrierefreie WordPress-Website
Heutzutage werden Webseiten eines Projektes eher für Suchmaschinen als für Menschen mit Einschränkungen optimiert. Screenreader haben nach wie vor ihre Schwierigkeiten, den lesbaren Inhalt aus dem Content zuverlässig zu extrahieren.
Der verknüpfte Artikel geht auf die Problematik in Verbindung mit WordPress ein: Was ist bei der Auswahl der Themes zu beachten? Lässt sich die Lage durch den Einsatz des WordPress-Plugins WP Accessibility einigermaßen ausbessern?
Detaillierte Konfiguration für automatische Updates in WordPress
Sebastian Widmann geht auf die Möglichkeiten ein, automatische WordPress-Aktualisierungen feiner zu justieren. Es geht nicht darum, zukünftige Updates pauschal abzustellen. Vielmehr zeigt der Autor Techniken, systematische Updates für bestimmte Bereiche (Plugins, Themes, Core) freizugeben.
Über benutzerdefinierte Filter können Entwickler ausgewählte Update-Zyklen freischalten oder deaktivieren.
Veröffentlichungsdatum in WordPress-Artikeln für Google auszeichnen
Im Rich Snippet der Suchergebnisse zeigt Google diverse Artikel-relevante Informationen an: Beispielsweise den Beitragsautor, abgegebene Bewertungen und die zugehörige Google+-Aktivität. Auch das Publikationsdatum findet an der Stelle den Königsplatz – und das nicht zu unrecht. Schließlich ist das dort platzierte Datum eine wichtige Entscheidungshilfe für die Beurteilung der Treffer-Relevanz.
Wie Google das Publikationsdatum der Artikel ermittelt und wie Blogger es sicherstellen können, dass ein korrektes Datum aufgenommen wird, beschreibt das verlinkte Howto.
get_template_part verstehen und anwenden
Frank Bültge hatte vor einigen Jahren die WordPress-Funktion get_template_part vorgestellt: Der Befehl dient der Einbindung von Template-Modulen. Auf diese Weise steigt die Übersichtlichkeit, aber auch die Flexibilität der Modularisierung wächst.
Nachfolgende Artikel helfen dabei, die Funktion besser zu verstehen und für andere Zwecke zu verwenden.
Praxisbeispiel für WordPress Heartbeat API
Bei Tom McFarlin kann ein frischer Beitrag über WordPress Heartbeat API konsumiert werden. Tom stellt einen Lösungsansatz für die Nutzung der relativ neuen „Herzschlag“-Schnittstelle vor: Quelltext für die Server- wie Client-seitige Implementierung liegt dem Howto bei.
Beiträge mit Ablaufdatum
Zwei Plugins unterstützen Blog-Autoren beim Anlegen von WordPress-Artikeln, die mit einem Enddatum versehen werden können. Beim Erreichen des Datums werden Beiträge offline genommen. Auf Wunsch mit Benachrichtigungen.
Möchte man Artikel nach einem bestimmten Zeitraum nicht löschen, sondern nur aus Google-Suchergebnissen entfernen, so kann wpSEO ältere Beiträge automatisch auf noindex setzen.
5 Wege für die Synchronisierung der Uploads
WordPress-Developer, die auf mehreren Entwicklungs- und Testumgebungen „unterwegs“ sind, kennen das leidige Thema mit nicht unbedingt identischen Ständen der Daten. Idealerweise greift man auf den gleichen Datenbestand zu – wie richtet man das ein?
Im Tutorial werden einige Lösungsvorschläge vorgestellt, Daten zwischen Umgebungen abzugleichen. Es muss jedoch nicht immer ein Sync sein. Aber seht selbst.