Ghost Admin-Panel für WordPress
Gust for WordPress ist ein Ghost-Klon. Im Wesentlichen verändert bzw. minimalisiert Gustdie Admin-Oberfläche in WordPress und fügt einige Leckereien aus Ghost wie z.B. den Markdown-Editor hinzu.
Die Installation der WordPress-Erweiterung ist denkbar einfach:
- Plugin aktivieren
- Gust unter domain.de/gust aufrufen
Der Screenshot zeigt den Edit-Modus mit Vorschaufunktion. Achtung, für den Betrieb wird ein Server mit mindestens PHP 5.3 vorausgesetzt.
wpSEO und Optimus mit Updates
Die beiden Plugins des WP LETTER Autors wurden aktualisiert:
- Das wpSEO Update beinhaltet u.a. eine Änderung der Ausgabe von Google+ Autoreninformationen.
- Optimus zeigt im Admin-Bereich das Ablaufdatum des Optimus HQ Keys und warnt bei ungültig gewordenen Lizenzen (Details & Screenshot).
Pushbullet-Benachrichtigungen für WP
Einige der Leser kennen und nutzen Pushbullet – die Android-App macht es einfach, Inhalte und Benachrichtigungen zwischen Android und Desktop (Browser Chrome und Firefox) auszutauschen.
In Verbindung mit dem Plugin „Pushbullet Notifications for WordPress“ lassen sich Benachrichtigungen auch aus WordPress heraus verschicken. In den Plugin-Einstellungen können einzelne Aktivitäten festgelegt werden, die eine Notification zum Admin auslösen sollen.
Sinnvoller Ersatz für E-Mail-Nachrichten aus dem Blog.
Farbänderungen in Twenty Fourteen Theme
Im WP LETTER #84 wurden mehrere Ansätze vorgestellt, das Twenty Fourteen Themefarblich anzupassen. Das Plugin „Fourteen Colors“ will ebenfalls helfen, das Aussehen des Standard-Themes optisch zu verändern: Direkt im Theme Customizer werden Farbdefinitionen festgelegt, die das Plugin automatisch justiert, um einen bestmöglichen Kontrast zu erreichen.
Ideal, um den Administrationsbereich nach eigenen Wünschen oder CI-Angaben des Kunden umzusetzen.
Und wem die WordPress 3.8 Oberfläche überhaupt nicht zusagt, der kann das Aussehen des Administrationsbereiches mithilfe des Plugins wp-admin classic „zurücksetzen“ – auf UI von WordPress 3.7.
Matt Mullenweg nun Automattic CEO
Der Schweizer Toni Schneider wurde im Januar 2006 zum Automattic CEO ernannt. Acht Jahre lang leitete er das Unternehmen hinter WordPress.com, Akismet, Gravatar, Jetpack & Co. Nun hat Matt Mullenweg seinen Platz eingenommen und verantwortet die Unternehmenshandlung.