Automatische Updates in WP 3.7 deaktivieren
WordPress 3.7 bringt mit sich eine automatische Aktualisierung der Core-Dateien. Dieser (aus der Browser-Welt bekannte) Schritt soll der Stabilität und Sicherheit des Systems beitragen.
Dazu wurde heute eine ausführliche Anleitung veröffentlicht, wie solche Updates beeinflusst und zum Beispiel deaktiviert werden können. Man beachte auch Kommentare zum Beitrag.
Frontend-Editor für WordPress
WordPress arbeitet an einer Editiermöglichkeit, Änderungen am Content bequem im Frontend vornehmen zu können.
Erste Einblicke auf die Umsetzung gibt es bereits zu begutachten. Die erste Version steht ebenfalls zum Download bereit und kann auf – nichtproduktiven Umgebungen – ausprobiert werden.
Warum WordPress als CMS?
René Dasbeck fasst in seinem Artikel zehn Gründe zusammen, warum WordPress als Blog- und Content-Management-System für kleine Unternehmen sexy ist.
Pluspunkte wie modulare Erweiterbarkeit, implementierte SEO-Funktionen, regelmäßige und unkompliziert zu installierende Updates sprechen für sich. Die hilfsbereite Community spielt ebenfalls eine gewichtige Rolle.
JavaScript in schlecht programmierten Plugins
Es gibt einfach zu viele davon: Plugins, die ihre Ressourcen wie JavaScript und Stylesheets auf allen Blogseiten laden – ohne das dies für die Funktionsweise des Plugins notwendig ist. Das betrifft auch den Administrationsbereich in WordPress: Manche Erweiterungen streuen ihre JavaScript-Dateien im gesamten Admin-Bereich und setzen somit andere Plugins außer Kraft bzw. richten Schaden durch erzeugte Inkompatibilitäten ein.
Das Tutorial von Bernhard Kau geht auf die Möglichkeit ein, JS-Einbindung in betroffenen WordPress-Erweiterungen richtig zu stellen. Doch die eigentliche Herausforderung besteht darin, solche Plugins ausfindig zu machen.
CPT gehören ins Plugin
Justin Tadlock begründet in seinem Beitrag die Feststellung, warum Custom Post Types in ein Plugin gehören. Lesenswert sowohl für WordPress-Entwickler wie für Blogger, die ihr System durch CPT erweitern wollen.