Digitale Güter verkaufen

Digitale Güter verkaufen mit WP

Sell Media verwandelt WordPress in einen Shop für den Vertrieb von Medien und Dokumente. Das Plugin ist kostenfrei, finanziert sich durch den Verkauf von Plugin-Erweiterungen wie beispielsweise das Setzen von Wasserzeichen ins Bild. Wenn man den auf der Webseite angebotenen Tutorial-Videos Glauben schenken darf, ist die Installation ein Kinderspiel: Medien übertragen, Lizenzmodel und Warenkorb-Eigenschaften festlegen, live schalten.

Ob die Shop-Lösung dem deutschen Recht entspricht, muss im Einzelfall geprüft werden. Als Alternative wäre WooCommerce German Market erwähnenswert.

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Tipp: Nutzung von Layout-Optionen

Im Administrationsbereich verfügt nahezu jeder Bereich über Ansicht-Optionen. Selbst einige Plugins wie z.B. wpSEO stellen dem Anwender Optionen für visuelle Anpassungen zur Verfügung. Es handelt sich um den kaum genutzten Button „Optionen“ im oberen rechten Bereich des Fensters. Nach dem Betätigen der Schaltfläche öffnet sich ein weiterer Layer mit relevanten Aktionen.

Welche Optionen genau für welche Ansicht verfügbar sind, sind an dieser Stelle zusammengefasst. Natürlich auf Basis von WordPress 3.5:

Dashboard

  • Metaboxen-Sichtbarkeit
  • Bildschirm-Layout

Beiträge

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

Beitrag bearbeiten

  • Metaboxen-Sichtbarkeit
  • Bildschirm-Layout

Kategorien & Taxanomien

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

Medien

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

Medien bearbeiten

  • Metaboxen-Sichtbarkeit
  • Bildschirm-Layout

Seiten

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

Kommentare

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

Design / Widgets

  • Aktivierung des Zugänglichkeitsmodus

Design / Menüs

  • Menüs-Sichtbarkeit
  • Erweiterte Menüeigenschaften

Plugins

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

Benutzer

  • Spalten-Sichtbarkeit
  • Anzahl der Einträge

wpSEO

  • Metaboxen-Sichtbarkeit
  • Bildschirm-Layout

Entwicklerinfos im Hilfe-Layer

Ebenfalls oben rechts nistet sich Current Admin Info ein – das Werkzeug für WordPress-Entwickler mit der Ausgabe von ausgeführten Hooks und globalen Variablen. In Tabs gruppierte Informationen werden erst bei Bedarf aufgerufen, sind Performance-schonend und bieten eine kompakte und schnell zugängliche Übersicht an relevanten Datenwerten.

Treffend zeigen Screenshots die Funktionsvielfalt des WordPress-Plugins.

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Visuelle Betonung für Kommentare

Die Möglichkeit bestimmte Kommentare optisch hervorzuheben bietet das Featured Comments Plugin von Pippin Williamson. In der Diskussionsübersicht lassen sich einzelne oder mehrere Kommentare als „Featured“ markieren.

Gekennzeichnete Kommentare erhalten eine zusätzliche CSS-Klasse, die für die gewünschte Farbsetzung genutzt werden kann.

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WP Maintainer: WordPress-Wartung

Nahezu jede Woche stelle ich euch einen professionellen Service aus dem WordPress-Umfeld vor. Heute soll der Augenmerk auf den Online-Dienst WP Maintainer gerichtet werden: WordPress-Service und Support aus einer Hand. Das Team von WP Maintainer kümmert sich um wichtige Dinge rund um die WordPress-Installation des Kunden. Dazu gehören regelmäßige Backups, (Zu)Sicherung der Kompatibilität zwischen Komponenten, Migration der Daten, Überwachung auf Malware und Viren.

Laut Wartungsvertrag steht dem Kunden monatlich eine ganze Stunde für Beratung, Wartung und Support zur Verfügung. Der Preis beläuft sich auf monatliche $249 und lässt darauf schliessen, dass der Service eher für professionelle Blogger und WordPress-Inhaber gedacht ist: Sich aufs Schreiben konzentrieren, andere um den lästigen Rest kümmern lassen.

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Plugins für Rich Snippets im Blog

Für die Optimierung und Steigerung der Klickrate in Suchergebnissen sind Rich Snippets ein unverzichtbares Instrument geworden. Um Google Rich Snippets angereichte SERP-Einträge fallen optisch auf und kommunizieren Klick-fördernde Zusatzinformationen wie z.B. Artikel-Bewertungen und Autorenzuständigkeiten.

Eine handvoll an funktionierenden Rich Snippets Plugins für WordPress listet Jean Galea auf. Damit lassen sich nicht nur Reviews in für Suchmaschinen verständlicher Form auszeichnen, auch semantische Markierungen sind möglich.

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WordPress Conditional Tags verstehen

Jeder, der in WordPress installierte Theme-Templates schon mal begutachtet oder verändert hatte, kennt die Vielfalt der bereitgestellten Conditional Tags. Conditional Tags sind PHP-Befehle, die zur Prüfung von bestimmten Bereichen, Aktionen und Berechtigungen eingeführt sind.

Remi Corson geht auf einige der Hilfsabfragen ein und klärt die Arbeitsweise der Funktionsaufrufe in Kombination mit anderen Datenwerten auf.

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Fundstücke mit schlechtem Code

Wirklich kuriose Programmiertechniken rund um die WordPress-Entwicklung sammelt Pippin Williamson in seinem Crappy Code Notiz-Blog. Amüsant und traurig zugleich, mit welchem Quelltext doch Developer ihre Plugins (und deren Nutzer) ausstatten. Von Performance, Sicherheit und Eleganz kann da nicht wirklich die Rede sein.

Reinschauen lohnt sich, auch wenn sehr technisch.

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Einige Problemlösungen für WordPress 3.5

Diverse Lösungsansätze für bekannte Komplikationen nach der Installation von WordPress 3.5 liefert ein redaktionell aufbereiteter Artikel im WordPres.org-Forum. Besprochen werden Richtigstellungen für anfällige Themes, Plugins und Server-Erweiterungen.

Erste Anlaufstelle, falls ein Blog nach dem Update auf die aktuellste WordPress-Version nicht fehlerfrei läuft.

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