Screenshots im Artikel einbinden

Screenshots beliebiger Seiten einbinden

Als Blogger steht man nicht selten vor der Situation, Abbild einer Webseite in den Beitrag einbinden zu wollen. Im schlimmsten Fall wird ein Screenshot der gewünschten Seite manuell angefertigt, in WordPress hochgeladen und in den aktuellen Artikel eingefügt.

Mit dem WordPress-Plugin Browser Shots funktioniert die Einbindung eines Screens deutlich simpler: Ein im Artikeltext positionierter Shortcode mit der URL der Zielseite stellt die „Fotoaufnahme“ unverzüglich dar. Die Breite des Bildes kann als Parameter zusätzlich übergeben werden.

Zweckmäßig und kostenlos.

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Ratschläge für Bilder-Uploads

Die Funktionsweise und der Betrieb des hinter Optimus stehenden Servers wird genau überwacht. Folgende Tipps in Verbindung mit Media-Uploads im Blog kann ich euch geben, welche auch ohne Optimus im Einsatz sehr hilfreich sind:

1. Je weniger Vorschaubilder WordPress während des Bild-Uploads anfertigen muss, desto geschwinder ist die Fertigstellung des Übertragungsvorgangs. Nicht selten erzeugt WordPress mehr als fünf Thumbnails pro Bild, im Blog-Theme werden aber nur zwei Größen benötigt: Eine Variante für den Artikel und eine für die Großansicht. Die restlichen Vorschaubilder werden nie benötigt, verbrauchen jedoch Speicherplatz und beanspruchen Ausführungszeit beim Resizen des Originalbildes.

WordPress erstellt immer mindestens ein Thumbnail, welches für die Listenansicht der Mediathek verwendet wird.

Daher die Empfehlung: Prüft unter Einstellungen › Mediathek, ob Bildgrößen richtig eingestellt und tatsächlich in Gebrauch sind. Manchmal legt auch das Theme benutzerdefinierte Miniaturbilder an, die nach Theme-Modifizierungen vielleicht gar nicht mehr gebraucht werden. Die Theme-Datei functions.php also auf add_image_size prüfen.

2. Auf Sonder- und Leerzeichen im Dateinamen der Bilder achten und diese nach Möglichkeit nicht verwenden. Plugins wie z.B. wpSEO wandeln Umlaute und Sonderzeichen in Dateinamen und Permalinks automatisch um.

WordPress für Lehrkräfte

Spannend zu sehen, für welche Zwecke WordPress neuerdings „missbraucht“ wird. Das Plugin WP Teacher verwandelt das CMS in eine Plattform für Lehrer. Die Erweiterung legt zusätzliche Taxonomien für Kurse, Aufgaben und Events an und erlaubt eine entsprechende Zuweisung von Terminen und Dateien.

Widgets, Kalenderansichten und minimale Einstellungen gehören zum Funktionsumfang des WordPress-Plugins.

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WordPress-Hooks für Anfänger

WordPress ist sehr mächtig. Diese Stärke verdankt das Blogsystem seiner Erweiterbarkeit durch flexible Actions und interne Filter, die in WordPress-Themes und Plugins gern und oft Verwendung finden.

Der Artikel von Tom McFarlin auf Wptuts+ skizziert den Mechanismus der sogenannten Hooks. Einsteigerfreundlich formuliert.

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Prüfung und Behandlung der Nutzerdaten

Der VIP Services Developer Daniel Bachhuber meldet sich zu Wort mit einigen Empfehlungen für WordPress-Entwickler: Im Kurzbeitrag verdeutlicht er die wesentlichen Unterschiede zwischen Validation und Sanitization der Nutzereingabe.

Wichtig zu verstehen: Warum beide Techniken bei der Programmierung von Erweiterungen nicht vergessen werden dürfen.

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Änderungen im offiziellen Plugin-Verzeichnis

Die Übersichtsseite eines Plugins wird für mehr Transparenz und Benutzerfreundlichkeit immer wieder überarbeitet. Erst vor kurzem ist die Sternebewertung à la Amazon hinzugekommen.

Seit heute Nacht besteht die Möglichkeit, Plugins mit einem Review zu versehen. Also nicht nur Sterne als Bewertung abgeben, sondern auch einen begleitenden Text mit Erfahrungen verfassen. Reviews befindet sich als Tab neben z.B. ScreenshotsChangelog etc.

Der administrative Tab Admin wandert dagegen aus der Tableiste ein Stückchen tiefer und wird zum eigenständigen Button.

Falls ihr Reviews ausprobieren wollt, seid ihr herzlichst eingeladen, das für meine Plugins zu tun. Freue mich drauf.

CSS-Klassen im Body-Tag erweitern

Theme-Entwickler haben es einfach: WordPress schreibt in das Body-Tag jeder Blog-Seite Bereich-abhängige CSS-Klassen rein. Somit kann jeder Bereich (z.B. Startseite, Suche, Archiv, usw.) per CSS-Klasse „angesprochen“ und eigenständig gestaltet werden. Äußerst praktisch, wenn Segmente anders aussehen oder zusätzliche Design-Elemente aufweisen.

Der Artikel geht einen Schritt weiter und publiziert Techniken, um dem Body-Tag benutzerdefinierte Stylesheet-Klassen hinzuzufügen. Denkbar wären Kategorienamen und Browser-Bezeichnungen.

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Theme Customizer verstehen und ausbauen

Eine Serie aus zwei Tutorial-Teilen beschreibt in komprimierter Form, wie der in WordPress 3.4 eingeführte Theme Customizer gebaut ist und wie sein Funktionsumfang nach Bedarf ausgeweitet werden kann.

Jede Komponente des Theme Customizers wird mithilfe von Code-Snippets erläutert. Jeder Parameter anhand der Dokumentation ausführlich erklärt.

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Custom Post Types in die Suche aufnehmen

Per Default werden in WordPress angelegte Custom Post Types von der Suche im Blog nicht automatisch berücksichtigt. Das kann schnell zum Nachteil werden, wenn zu durchsuchende Texte auf CPT als Format setzen.

Wenige Code-Zeilen fügen Custom Post Types zu durchsuchbaren Typen hinzu. Geeignet als Toolbox-Modul.

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Tipps & Tricks für den Poedit-Editor

Die Community, Jungs und Mädels hinter WPDE sind äußerst engagiert und so stehen Übersetzungen für neue WordPress-Versionen zeitnah zur Verfügung. Wer Sprachdateien schon mal übersetzt hat, weiß wie aufwendig und zeitraubend das Prozedere sein kann.

Der Artikel „Translation Secrets“ gibt Ratschläge für die Nutzung des berühmten Poedit-Editors, den viele der Übersetzer zum Arbeiten mit Texten verwenden.

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Unbekannte Spezies: Dropins

Kaum einer kennt diese Sorte der WordPress-Erweiterungen. Noch seltener wurde sie produktiv genutzt. Die Rede ist von WordPress Dropins.

Was genau Dropins sind und welche Vorteile sie gegenüber Plugins bringen, bespricht Frank Bültge in seinem Blog.

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Antispam Bee 2.4.4 veröffentlicht

Nach Serverstate und Optimus wurde nun auch das datenschutzkonforme und (wirklich) kostenlose Antispam-Plugin Antispam Bee an die kommende WordPress-Version 3.5 angepasst – technisch wie optisch. Im gleichen Zuge wurde die Dateistruktur der Erweiterung modifiziert, die ebenfalls mit WordPress 3.5 zum Standard wird.

Die Aktualisierung auf die neue Version erfolgt bequem im Administrationsbereich eines Blogs. Alternativ via Download auf der Plugin-Seite.

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