Theme-Erstellung leicht gemacht

Theme-Erstellung leicht gemacht

Die Erstellung eines eigenen WordPress-Theme ist gar nicht so schwer. Vor allem dann, wenn ein vorgefertigtes Framework bzw. Starter Theme als Vorlage dient. Wptuts+ stellt eine Serie aus drei Beiträgen online, die das Starter Theme Bones als Grundlage für die Erstellung benutzerdefinierter Themes verwenden.

Das Bones-Theme glänzt durch die ausgesprochen gepflegte Dokumentation und die Unterstützung moderner Technologien wie HTML5, Mobile & Responsive Design. Kenntnisse in LESS/SASS werden aber vorausgesetzt.

Gegenvorschlag: Roots Theme

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Mindestanzahl der Wörter im Artikeltext

Für Blogs mit mehreren (Gast)Autoren kann eine vorgeschriebene Mindestanzahl an getippten Wörtern pro Beitrag durchaus Sinn ergeben, damit keine zu kurz verfasste Artikel live gehen.

Als WordPress-Snippet verfügbare Lösung unterbindet Publikationen bei Nichterreichen der festgelegten Grenze und steigt mit einem Hinweis für den Verfasser aus.

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Mehr Infos im Attachment-Screen

WordPress 3.5 bringt einen überarbeiteten Funktionsumfang der Mediathek mit. Bis dahin kann ein oder anderer WordPress-Nutzer von der Erweiterung profitieren, die zusätzliche Informationen zum ausgewählten Anhang (Attachment) darstellt. Thomas Scholz ist der Autor des Plugins.

Auf diese Weise lässt sich die Zuordnung zum verknüpften Artikel (Parent) prompt erkennen. Auch die ID des Anhangs wird direkt im Fenster angezeigt.

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CI auf der Admin-Loginseite abbilden

Für die Gestaltung der Anmeldeseite eines WordPress-Blogs existieren zahlreiche Plugins, die im Umfang sehr mächtig sind. Soll die Login-Seite jedoch gänzlich ohne Erweiterungen umgestaltet werden, beschreibt das verlinkte How-To die händische Anpassung der notwendigen Stylesheets.

Das Aussehen der Einstiegsseite kann beliebig strukturiert werden: Webschriften, Grafiken, Positionierungen – jedes Element kann mittels CSS angesprochen und verändert werden. Der Autor des Tutorials stellt das gelungene Ergebnis anhand einer Live-Seite aus.

Ideal, um die Corporate Identity (= CI) des Unternehmens bereits beim Einstieg in den Adminbereich herzustellen.

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Theme-Änderung „sanft“ unterbinden

In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, dem Kunden oder pauschal Nichtadministratoren die Möglichkeit der Theme-Änderung im Backend zu entziehen. Man könnte mit bestimmten Hooks oder Plugins arbeiten, die je nach Nutzergruppe keine Theme-Anpassungen im Backend erlauben.

Der einfachere Weg: Den Menüpunkt in der Admin-Sidebar rausnehmen, so dass der Bereich von dort aus nicht länger zugänglich bleibt. Doch Vorsicht: Kennt man die direkte URL der Zielseite, so steht einem Aufruf der Optionsseite nichts im Weg.

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Kreative Gestaltung der WordPress-Sites

Ein WordPress-Blog muss nicht unbedingt langweilig und zig anderen Blogs ähnlich aussehen, nur weil identisches Theme aktiviert wurde. Ein fähiger Designer als Voraussetzung, schon kann das Blog-Layout schnell zum Unikat werden.

Über 20 WordPress-Websites wurden an einer Stelle zusammengetragen, um die Vielfalt und Möglichkeiten abseits des gewöhnlichen Magazin-Layouts aufzuzeigen.

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Alle Plugins im Schrank?

Wie viele Plugins sind zu viel für einen WordPress-Blog? Sind es Hundert? Fünfzig? Oder Zehn? WordPress macht es dem Nutzer sehr einfach, nach neuen Plugins zu suchen und diese direkt im Backend per Knopfdruck in Betrieb zu nehmen. Doch müssen sie alle tatsächlich sein?

Der nachfolgende Link versucht die gestellte Frage zu beantworten. Mit Ratschlägen zur Auswahl der richtigen und – hoffentlich – sicheren WordPress-Erweiterung. Lesebefehl.

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wpSEO 3.0.4 im Rennen

Google schafft es immer wieder aufs Neue, Entwickler und Blogger bei Laune zu halten: Wie eine Tsunami-Welle hat die Nachricht über die Schließung der Feedburner API die deutschsprachige Blogosphäre erreicht und für Aufsehen gesorgt. Auch führt die meistgenutzte Suchmaschine ein neuartiges Metatag speziell für Google News ein: News Keywords verschlagworten die Thematik eines Artikels.

Als Reaktion auf Googles Aktivität musste auch ich als Entwickler hinter wpSEO aktiv werden und das SEO-Plugin der aktuellen „Marktlage“ anpassen: Feedburner wurde aus dem Dashboard-Widget entfernt, News Keywords können von Autoren gepflegt werden.

WordPress-Suche auf Google umstellen

Irgendwann genügt die WordPress-eigene Suchfunktion im Blog nicht mehr und so weichen Blogger auf leistungsstärkere Alternativen um. Zum Beispiel auf die Benutzerdefinierte Suche von Google (auch Custom Search Engine, kurz CSE genannt) – Caschys Blog ist hierfür ein Paradebeispiel.

Eine Einsteiger-freundliche Anleitung dokumentiert die Implementierung der Custom Search Engine im eigenen WordPress-Blog. Dazu gehören die Generierung des relevanten Codes und der exemplarische Einbau des Snippets im Theme-Template.

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Coding: Menüs im Admin richtig einfügen

Für Plugin-Autoren könnte dieser praxisnahe Artikel zur Erstellung von Menüeinträgen innerhalb der Admin-Sidebar von Interesse sein. Code-Auszüge veranschaulichen die Methodik der korrekten Injizierung von Menüs zwischen den verfügbaren Schaltflächen.

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