WordPress 5.6 kommt
Wenn alles nach Plan läuft, wird morgen Abend WordPress 5.6 veröffentlicht. Neben dem hier schon mehrfach besprochenen Support für PHP 8 gibt es einige Neuerungen, die schon vorab einen Blick wert sind.
Angefangen beim neuen Standard-Theme, Twenty Twenty-One. In schlichter Eleganz zeigt das Theme die Stärken des Gutenberg-Editors und dürfte sich als flexibles Design für verschiedenste Arten von Websites einsetzen lassen.
KrautPress: Das ist das neue Standard-Theme
Über ein vermeintlich nieschiges neues Feature in WordPress 5.6 habe ich mich sehr gefreut. Application Passwords (Anwendungspasswörter) werden es in Zukunft einfacher machen, externe Dienste und Apps über Softwareschnittstellen wie die REST-API mit WordPress zu verbinden.
KrautPress: Application Passwords
Und natürlich gibt es auch in diesem WordPress-Update eine ganze Reihe neuer Features und Änderungen für den Gutenberg-Editor.
Block-Variationen für Gutenberg
Zu Beginn ihres Artikels erklärt Kirsten Schelper dankenswerterweise zunächst den Unterschied zwischen Block-Styles und Block-Variationen. Denn Block-Styles, -Variationen und -Vorlagen bewegen sich in einem Spektrum mit teils fließenden Übergängen. Kurz gesagt sind Variationen etwas tiefgreifendere Anpassungen bestehender Blöcke, während Block-Styles nur an das CSS bestehender Blöcke geht.
Anschließend führt Kirsten uns durch ein anschauliches Beispiel einer Block-Variation, das direkt zum Nachkochen anregt.
Eine kurze Geschichte der SEO
Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) ist zugegeben nicht meine absolute Stärke. Dennoch (oder gerade deshalb?) war ich von Nick Schäferhoffs Beitrag zur Evolution der Suchmaschinenoptimierung recht fasziniert.
Angefangen im Wilden Westen der späten Neunziger Jahre gefolgt vom Start von Google und der Einführung des PageRank-Algorithmus und spätere Updates. In den 2010er Jahren kroch dann langsam aber sicher das Mobile Web aus den dunklen Ecken und legte die Grundlagen für den heutigen Hype um die Suchmaschinenoptimierung.
Praktische Toolbar-Erweiterungen
Wer in WordPress angemeldet ist, bekommt in der Regel am oberen Bildschirmrand eine Leiste mit allerlei nützlichen Links angezeigt. Von hier gelangt man nicht nur ins Backend, sondern kann auch direkt neue Beiträge anlegen, in die Kommentarverwaltung springen oder sich ausloggen.
Torsten Landsiedel erinnert uns nun daran, dass viele Plugins diese Werkzeugleiste erweitern können und allerlei Nützliches für die geneigten Anwenderinnen und Anwender bereithalten.
WP Meetups der Woche
WP Meetup Düsseldorf online
Gute Seiten, schlechte Seiten
8. Dezember 2020
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