Hand aufs Herz: die kleinen Dialoge, die uns beim Aufrufen von Websites auffordern, dem Einsatz von Cookies zuzustimmen, nerven gewaltig. Die gern auch „Cookie-Banner“ genannten Gebilde verbreiten sich, dank etwas unklarer Rechtslage, seit einigen Monaten rasant. Selten sind sie gut gestaltetet und fast nie gut gemeint, ist ihre Intention doch oft nicht, Besuchern die Wahlmöglichkeit zu bieten, sondern sie dazu zu bringen, möglichst viele Informationen preiszugeben.
Wie das aus Design-Sicht genau abläuft und wie wir alle mit unseren Seiten bessere Bewohner des Webs sein können, zeigt Kirsten Schelper in ihrem neuesten Blog-Artikel.