Ich werde wirklich häufig gefragt, woran Menschen, die nicht super vertraut mit dem Lesen von Plugin-Quellcode sind, erkennen können, ob sie es mit einem „guten“ Plugin zu tun haben.
Mel Choyce ging eben diese Frage durch den Kopf und brachte sie zu einer kurzen (und definitiv nicht repräsentativen) Umfrage unter ihren Twitter-Followern. Das Ergebnis: Kürzlich erfolgte Updates, die Anzahl aktiver Installationen und Dokumentation sind den Befragten am wichtigsten.
In einem folgenden Tweet sammelt sie zudem eine Menge zusätzlicher Informationen, die aktuell nicht (einfach) gefunden werden. Auch wenn sie es bis jetzt nicht explizit erwähnt, könnte Mel, die für Automattic arbeitet, hier erste Vorarbeit für eine kleine Überarbeitung des Plugin-Verzeichnisses leisten.
Ihr Blog-Beitrag listet weitere Faktoren, die zur Plugin-Auswahl herangezogen werden können und ist zudem offen für weiteres Feedback.