Die Zukunft von wpSEO
Wer den WP LETTER schon länger abonniert hat, erinnert sich sicherlich auch noch an wpSEO. Das SEO-Plugin war ein Projekt von Sergej Müller, der seiner Zeit auch den LETTER gestartet hat. Nach Sergejs Weggang aus der Community wurde wpSEO verkauft und hat sich seither in eine Richtung entwickelt, die viele (ehemalige) User wie mich ernsthaft an der Zukunft des Plugins zweifeln lassen.
Ich habe in den letzten Jahren zwar die meisten Projekte auf eines der anderen SEO-Plugins umgestellt, denke aber dennoch seit geraumer Zeit darüber nach, wie sich wpSEO retten lässt. Das Ergebnis dieser Überlegungen ist ein Blog-Artikel, in dem ich nicht nur die aktuellen Probleme mit dem Plugin etwas genauer zu erklären versuche, sondern auch eine etwas freche Forderung an die Eigentümer stelle. Ich bin nämlich der Überzeugung, dass die Zukunft von wpSEO am besten dadurch gesichert werden könnte, dass die Entwickler das Plugin unter offener Lizenz allen zur Nutzung und vor allem zur Bearbeitung bereitstellen.
Während eine Antwort (oder irgendeine Reaktion) des wpSEO-Teams noch aussteht, hat sich im Kommentarbereich meines Blogs eine rege Diskussion zum Thema entwickelt.
Google PageSpeed Insights verstehen
Wer wissen möchte, wie schnell eine (eigene) Website lädt, greif nicht selten zu Google PageSpeed Insights Tool. Was den wenigsten auffällt: PageSpeed Insights misst nicht die tatsächliche Geschwindigkeit der Seite, es klopft sie auf Basis einer Hand von Regeln ab, deren Befolgen in der Regel schnelle Seiten zum Ergebnis hat.
Durch den Dschungel dieser Regeln führt uns Lucy Beer in einem ihrer gewohnt umfassenden und detaillierten Blog-Beiträge. Stück für Stück erklärt sie, wie die einzelnen Rückmeldungen des Google-Tools zu verstehen sind, was in den jeweiligen Fällen zu tun ist und mit welcher Intention Google PageSpeed Insights überhaupt betreibt.
Drei Jahre WP
Felix Arntz ist Entwickler aus Wuppertal und hat sich in den letzten Jahren ausgiebig mit WordPress beschäftigt. So ausgiebig, dass es sich für mich jedes Mal so anfühlt, als wäre er schon immer dabei. Tatsächlich feierte er vergangenen Monat aber „erst“ sein dreijähriges WordPress-Jubiläum. Aus diesem Anlass blickt er auf das vergangene Jahr zurück und lässt uns ein wenig an dem teilhaben, was er in dieser Zeit geleistet hat.
Seine Aufzählung ist beeindruckend und macht auf die nächsten drei Jahre neugierig.