Google bietet über den hauseigenen Dienst „Google Fonts“ seit Jahren den Zugang zu hunderten Schriften, die sich mit wenigen Handgriffen auf allen Webseiten einsetzen lassen – kostenlos.
Doch der Einsatz von externen Webfonts, egal ob von Google oder anderen Anbietern bereitgestellt, birgt nicht nur Vorteile, sondern bringt auch eine Reihe von Problemen mit sich, deren wir uns bei der Benutzung zumindest bewusst sein sollten.
Matthias Kittsteiner beleuchtet in seinem Artikel diese Schattenseiten und gibt Tipps, mit welchen Alternativen zu Googles Webfont-Dienst sich diese Probleme umgehen lassen.