Matt Mullenweg, der Mitgründer von WordPress, hält seit einigen Jahren regelmäßig einen Vortrag mit dem Titel „State of the Word“. Im Rahmen dieses Vortrags soll die Entwicklung des WordPress-Projekts der vergangenen 12 Monate kurz zusammengefasst und die Richtung für die kommenden 12 Monate vorgegeben werden.
Das diesjährige State of the Word fand am Samstag Abend deutscher Zeit auf dem WordCamp US statt. Die wichtigsten Themen aus der knapp zweistündigen Präsentation habe ich für KrautPress zusammengefasst.
KrautPress.de: Der WordPress-Jahresrückblick – „State of the Word“
Torsten Landsiedel hat sich auf die Ankündigungen zum Gutenberg-Projekt beschränkt und analysiert die Aussagen Mullenwegs und neue Erklärungen auf WordPress.org. Er spart nicht an Kritik an der Art und Weise, wie der neue Editor offenbar ausgerollt werden wird. Ob sich die Sorgen, die nicht nur Torsten, sondern auch viele andere Nutzer in diesem Zusammenhang äußern, bewahrheiten, werden wir vielleicht schon im April 2018 sehen – schon dann könnte WordPress 5.0 nämlich veröffentlicht werden.
Torsten Landsiedel: State of the word – oder auch Tomorrowland*