Pagebuilder-Vergleich, WordPress-Update und PHP 7.2

Pagebuilder im Vergleich

Als Alternative zum traditionellen WordPress-Editor haben sich verschiedenste Pagebuilder schon lange etabliert. Sie geben vor allem Anwenderinnen und Anwendern eine einfache Möglichkeit, komplexe Layouts zu erstellen, ohne auf das Schreiben von Code angewiesen zu sein.

Unter den verschiedenen aktuell verfügbaren Pagebuildern ist aber nicht alles Gold, was glänzt. Mit dem Einsatz der praktischen Editor-Erweiterungen geht häufig ein ganzer Haufen Probleme einher. Daher hat Kirsten Schelper sich die Zeit genommen, sechs verschiedene Builder in einem Test gegeneinander antreten zu lassen.

Neben den verschiedenen Punkten, die Kirsten als Testkriterien definiert hat, ist besonders die letzte Frage „Was passiert, wenn man das Plugin deaktiviert?“ interessant. Viele der Kandidaten sind auf die eine oder andere Art Verursacher des sogenannten „Lockedin-Effekt“ sind: Nach Deaktivierung eines Pagebuilders bleiben nicht selten Code-Fragmente im Inhalt von Seiten und Beiträgen zurück. Das macht den einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Pagebuildern oder von einem Pagebuilder zurück zum einfachen WordPress-Editor ohne großen Mehraufwand praktisch unmöglich wird.

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WordPress 4.9 veröffentlicht

Mit gut 24 Stunden Verspätung wurde am vergangenen Mittwoch WordPress Version 4.9 veröffentlicht. Das Release, das komplett ohne ein großes neues Feature auskommt, wurde in den letzten Monaten von knapp 440 Freiwilligen fertiggestellt und leistet weitere Vorarbeit auf dem Weg zum größeren WordPress 5.0 Update im kommenden Jahr.

Die wichtigen Änderungen und Neuerungen an Widgets, dem Customizer und anderen Komponenten sind auf der offiziellen deutschen WordPress-Seite, sowie im Blog von Release-Co-Lead Mel Choyce anschaulich zusammengefasst. Zusätzlich haben wir die neueste Episode des PressWerk Podcasts ganz dem WordPress-Update verschrieben und in knapp 25 Minuten die wichtigsten Punkte durchgesprochen.

WordPress für PHP 7.2 vorbereiten

Ende November wird PHP in Version 7.2 erscheinen. Auch wenn die Änderungen an der  Programmiersprache in diesem Versionssprung deutlich kleiner ausfallen, als vor rund zwei Jahren beim Start von PHP 7.0, lohnt sich für Entwicklerinnen und Entwickler ein Blick auf die Neuerungen, die von den Kollegen bei Torque zusammengefasst wurden. WordPress 4.9 ist im übrigen schon für PHP 7.2 bereit.

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