Von Zeit zu Zeit rufen Besucher einer Website Inhalte auf, die nicht mehr existieren oder noch nie existiert haben. Um diesen Fehler für den Besucher einigermaßen begreifbar zu machen, generiert WordPress eine Fehlerseite, weist auf das Problem hin und stellt (je nach Theme) eine Suchfunktion, nützliche Links oder lustige Katzenbilder bereit.
Nun kann WordPress aber nicht nur statische Seiten und Beiträge, sondern mit sogenannten Custom Post Types zum Beispiel auch Projekte ausliefern. Dafür hat Matthias Pabst seine Fehlerseiten etwas aufgehübscht und erklärt in einem Blogpost, wie er WordPress dazu gebracht hat, auf den Fehlerseiten den Namen des aktuellen Post Types (also "Beitrag", "Seite", "Projekt", etc.) auszugeben.