Ein sehr technischer Artikel geht auf die einzelnen Punkte der Sicherheit in WordPress ein. Kennen wir alle? Denkt man.
Im Januar 2015 hatte ich 50 WordPress-Großprojekte (Größenordnung: Konzerne, Tech-Blogs) auf Sicherheitslücken analysiert. Erschreckend: 95 Prozent mit angreifbaren Mängeln. Auf meine Bitte mich zwecks Details zu kontaktieren, haben sich die Hälfte der angeschriebenen Website-Betreiber überhaupt gemeldet und somit Interesse an der Beseitigung der Lücken gezeigt.
Ein Danke für Hinweise und Ratschläge hörte man äußerst selten.