WordPress-Bloggen via Dropbox

WordPress-Bloggen via Dropbox

Mit einer interessanten Idee und Möglichkeit Artikel zu verfassen, überrascht das Plugin Post via Dropbox: Man verfasst seine Beiträge nicht etwa im WordPress-Admin und auch nicht via Blogging-Tools, vielmehr werden hierfür Textdateien in eigenem Dropbox-Account angelegt. Diese werden in reguläre Posts umgewandelt und veröffentlicht.

Die in Dropbox gespeicherten Texte werden mithilfe spezieller Tags (z.B. [title]Seitentitel[/title]) ausgezeichnet, um dem Plugin einzelne Bereiche zu signalisieren. Weitere Artikeleigenschaften wie z.B. die Kategorie werden ebenfalls via Markierungen deklariert und vom Plugin beim Einlesen der Textdateien entsprechend berücksichtigt.

Es empfiehlt sich die Seite mit Häufig gestellten Fragen durchzulesen.

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Antispam Bee hat und kann mehr

Oft erreichen mich Nutzer-Emails mit Beschwerden und angeblichen Bug-Reports: Antispam Bee lässt plötzlich Spam durch. Abgesehen davon, dass es niemals einen absoluten Schutz gegen Spam geben kann, wundert mich als Entwickler die Antwort auf die von mir gegengestellte Frage „Welche Optionen wurden im Plugin nun aktiviert?“: „Keine. An Plugin-Einstellungen wurde nichts verändert!“ Und genau das ist das Problem!

Im Auslieferungszustand wird Antispam Bee mit empfohlenen Einstellungen versehen. Diese Settings sorgen für einen zuverlässigen Schutz eines WordPress-Blogs gegen Spam-Kommentare. Doch das Antispam-Plugin verfügt über weitere Funktionen und Filter, die das Plugin schärfer und bürokratischer stellen. Notfalls kann die WordPress-Erweiterung auf eine externe und datenschutzunbedenkliche Quelle wie Project Honey Pot zugreifen und IP-Adressen der Spammer abgleichen.

Aus mehrjähriger Erfahrung und Gesprächen mit Bloggern kann ich bestätigen: Antsispam Bee erkennt 99 % der Spam-Versuche. Vorausgesetzt, man nutzt den kompletten Funktionsumfang des Plugins (dafür ist er auch da). Man muss nicht sofort alle Optionen einschalten – bei Bedarf ist die richtige Strategie. Und dokumentiert sind alle Schalter ebenfalls. Einfach reinlesen.

Denn wer lesen kann…, der entlastet mich um eine (Un)Menge an Support-Anfragen, deren Bearbeitung kostbare Zeit in Anspruch nimmt.

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Farbwähler im eigenen Theme platzieren

An Entwickler von WordPress-Themes und Erweiterungen richtet sich das Tutorial „Einen Farbwähler im WordPress-Admin einfügen“. Dort abgebildete Code-Fragmente zeigen die Möglichkeit auf, die Wahl der Farbe anhand des jQuery-Plugins Farbtastic Color Picker zu ermöglichen.

Simpel in der Umsetzung und durchaus benutzerfreundlich.

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Rechnungswesen mit WordPress

In der letzten WP LETTER Ausgabe wurde die Fähigkeit von WordPress hervorgehoben, das Blogsystem als Plattform für Lehrkräfte nutzen zu können. Heute hilft WordPress im Rechnungswesen. Es geht darum, das CMS als „Rechnungsmaschine“ einzusetzen.

Das in der Grundversion kostenlos verfügbare Plugin WP-Invoice erlaubt es dem Anwender, Rechnungen zu erstellen, zu verwalten und zu monitoren. Das Prinzip:

  • Rechnung anlegen
  • WordPress schickt dem Kunden eine E-Mail
  • Kunde öffnet die E-Mail
  • Klick auf den speziellen Link in der E-Mail
  • Rechnung wird im Browser angezeigt
  • Bezahlmöglichkeiten (Kreditkarte & PayPal) nutzen
  • Rechnungssteller erhält eine Benachrichtigung

WP-Invoice ist sehr umfangreich, stellt bereits in der Basis-Version brauchbare Werkzeuge zur Verfügung. Weitere Module (Premium Features) können auf der Produktseite hinzugekauft werden.

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Übergabe der PHP-Variablen an JavaScript

ie Verknüpfung der PHP- bzw. WordPress-Variablen mit JavaScript ist ein Thema für sich. Unzählbar viele – mehr oder weniger elegante – Lösungen kursieren durch das Web, die eine Verwendung der PHP-Variablen im JavaScript-Code beschreiben. Der einzig richtige und dem WordPress-Standard entsprechende Weg führt über die interne Funktion wp_localize_script.

Liebe Entwickler, achtet auf die korrekte Übergabe der Variablen aus dem Plugin heraus. Die beiden Links versorgen euch mit notwendigen Informationen.

Neue Responsive Themes

Konstantin Kovshenin stellte diese Woche sein neues Theme namens Publish vor. Das Layout ist sehr minimalistisch gehalten, ein Gravatar fundiert dabei als Logo.

Der Blog des Entwicklers ist mit dem Publish Theme ausgestattet – das Aussehen der Templates kann live begutachtet werden. Screenshots offenbaren das Verhalten der Blogseiten auf Mobile-Devices.

Ein weiteres Responsive Theme heißt Frank. Besonderer Augenmerk: Performance. So kommt die Blog-Startseite mit nur 9 Datenbankabfragen und 2 Dateianfragen aus. Sparsam und simpel. Mitte November wird die stabile Ausführung erwartet.

Blättern in benutzerdefinierten Abfragen

Das bestehende Theme soll um Custom Queries und eine funktionierende Paginierung erweitert werden? Was ist dabei zu beachten? Welche Ansätze gibt es?

Diese drei Anleitungen beschäftigen sich mit der Thematik „Wie realisiere ich eine Blätterfunktion, wenn ein Custom WordPress Query am Start ist?“

Blog als Subdomain oder Unterordner?

Die Antwort auf diese häufig gestellte Frage liefert Google selbst und sagt: Heutzutage spielt der Ort für einen neuen Blog keine Rolle. Weder die Subdomain noch das Unterverzeichnis genießen einen (SEO-)Vorteil innerhalb der Suchergebnisse.

WordPress Plugin Boilerplate 1.0 fast fertig

Das Projekt WordPress Plugin Boilerplate ist nicht in Vergessenheit geraten. Tom McFarlin veröffentlicht ein Wartungsupdate für die öffentlich zugängliche Bibliothek, die jedem WordPress-Entwickler als Vorlage für strukturierten und standardisierten WordPress-Code dienen soll. Laut Autor steht der finalen Version 1.0 nichts im Weg.

Dito für WordPress Widget Boilerplate. Stay tuned!

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