Alternative für kaputtes Smush.it Plugin

Tschüss Smush.it, hallo Optimus

Viele von euch kennen das Smush.it Plugin, welches auf den gleichnamigen Online-Dienst setzt und in WordPress hochgeladene Bilder on-the-fly komprimiert (Stichwort Ladezeit). Seit der Übernahme des Services durch Yahoo ging es dort permanent Berg ab: Smush.it wird nicht länger weiterentwickelt, die Schnittstelle (auf die das Smush.it Plugin setzt) kaum bis gar nicht zu erreichen. Man beachte auch den Status Broken auf der Smush.it Plugin-Seite.

Als brauchbare Alternative wurde das Plugin mit dem Namen Optimus ins Leben gerufen, welches auf einen eigenen Online-Dienst (Software as a Service, kurz SaaS) setzt. Somit sollen Bilder in WordPress geschwind und nahezu verzögerungsfrei in der Größe reduziert werden – verlustfrei. Die Komprimierung eines Bildes samt Thumbnails übernimmt das Plugin direkt nach dem Upload-Vorgang – automatisch.

Optimus steht als WordPress-Plugin im offiziellen Verzeichnis kostenlos zur Verfügung. Optimus HQ als Premium-Version mit erweitertem Umfang.

WordPress-SVN und GitHub für Plugins

Eine sehr technische Anleitung richtet sich an hartgesottene WordPress-Programmierer: Den Plugin-Code zugleich im WordPress-SVN und GitHub-Repository verteilen. Developer, die alle Vorzüge von GitHub lieben gelernt haben und dennoch auf das offizielle Plugin-Verzeichnis nicht verzichten möchten/dürfen, werden ihre Freude am Tutorial finden.

Zweckmäßig als Spiegelung und für eine reibungslose Zusammenarbeit im Team.

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Free: SimpleCorp WordPress-Theme

Auch diese Woche stelle ich ein kostenloses HTML5-Theme vor: SimpleCorp ist ein auf das Minimum reduziertes Portfolio-Theme für WordPress-Blogs. Realisiert mit neusten CSS3- und HTML-Techniken verfügt das Layout der Webseiten u.a. über eine integrierte, ohne Plugins realisierte Blätterfunktion. Slider + Kontaktformular mit dabei. In der Breite flexibel – also Responsive – ist das Corporate-Theme ebenfalls.

Demo und Download auf der Produktseite.

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Von Twenty Twelve lernen

Vor einigen Tagen wurde die erste Beta von WordPress 3.5 vorgestellt. Das Theme Twenty Twelve gab es als Bonus oben drauf. Konstantin Kovshenin hat sich den Theme-Kern angeschaut und gibt Bloggern und Theme-Bauherren einige Ratschläge zum Code-Aufbau.

Interessant zu lesen, welch innovative und weniger spannende Dinge Twenty Twelve mit sich bringt. Schließlich orientieren sich viele Einsteiger beim Bau eigener Templates an die Struktur und den Quelltext des vorinstallierten WordPress-Theme.

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WordPress automatisch updaten lassen

Wir kennen es aus Chrome: Der Browser führt seine Aktualisierung bei Bedarf selbsttätig durch. Somit stellt der Hersteller sicher, stets die aktuellste Software-Version auf dem Rechner des Nutzers zu haben. Perfekt bei kritischen Sicherheitslücken, die durch ein Update schnellstmöglich beseitigt werden müssen.

Bis dato gab es für WordPress ausschliesslich eine manuelle Möglichkeit (also per Knopfdruck im Adminbereich), das System zu aktualisieren. Sobald der Blogger von einer verfügbaren Aktualisierung Kenntnis genommen hat, wurde der Schalter „Jetzt aktualisieren“ betätigt.

Ab sofort kann das Blog-System automatisch auf den neusten Stand gebracht werden: Automatic Updater übernimmt die Prüfung auf die neuste Version und spielt diese im Hintergrund unaufgefordert auf.

Doch Vorsicht bei Plugins und Themes, die plötzlich nicht funktionieren (können), weil diese zum (nebenbei) installierten Update nicht kompatibel sind.

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Rewrite API in Plugins nutzen

Was vielen WordPress-Entwicklern nicht bewusst war: WordPress beherrscht Weiterleitungsregel auf Basis von regulären Ausdrücken. In der Regel werden Redirects auf der Serverebene veranlasst (weil schneller) – hierfür eignet sich bestens die Apache-Datei .htaccess. Doch möchte man als Entwickler benutzerdefinierte URL-Aufrufe innerhalb eines WordPress-Plugins anlegen, verwalten und abfangen, so kann die WordPress-eigene Rewrite API Abhilfe schaffen und Rewrite-Muster abarbeiten.

Anhand der Beispiele verdeutlicht Aaron Brazell die Pflege und den Ablauf der WordPress-Weiterleitungen. Pflichtlektüre für WordPress-Developer.

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Blog-Beiträge im Karussell abbilden

Slider auf einer Website sind heutzutage kaum wegzudenken: Eine Unmenge an (Bild-)Informationen lassen sich auf kleinstem Raum präsentieren. Moderne Themes bieten ihren Käufern gleich mehrere Slider-Arten zur Auswahl an. Aber auch als losgelöste Plugins wie z.B. der schicke Nivo Slider verfügbar.

Doch ein einfacher Slider lässt sich auch ohne den Kauf eines Theme realisieren. Das Tutorial auf Wptuts+ visualisiert den Einbau einer Slider-Lösung in fünf verständlichen Schritten. Welche Artikel im Slider geführt werden, entscheidet der Nutzer.

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Standard-Skripte in WordPress ansprechen

WordPress bringt eine Menge an JavaScript-Bibliotheken mit: jQuery, ThickBox, SWFObject um nur die bekanntesten zu nennen. Jedes dieser Skripte kann via Hook in lokalen Themes und Erweiterungen eingebunden werden.

Nicht selten steht man als Entwickler vor der Frage der Bezeichnung der einzelnen Bibliotheken. Wie genau wird eine Library angesprochen, um sie in der WordPress-Erweiterung laden zu können? Der nachfolgende Beitrag liefert eine Liste an vakanten Ressourcen samt Bezeichnung und Abhängigkeit.

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Aufgabenliste mit WordPress

Mit Custom Post Types können in WordPress benutzerdefinierte Beitragsarten angelegt und verwaltet werden. Diese Technik ermöglicht Umsetzungen eigener und kundenspezifischer Ideen – ein simples Aufgabenmanagement wäre hierfür ein Beispiel. Ein Tutorial gibt die Integration einer möglichen Todo-Liste wieder, die allein mit WordPress-Mitteln realisiert wurde. Der Vorteil: WordPress fundiert als eine Art Framework, bringt eigene Datenbank und PHP-Befehle mit.

Die Lösung eignet sich ideal als Inspiration: Was wurde wie realisiert? Nach diesem Muster lassen sich eigene Vorhaben umsetzen.

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Nutzerabfragen mit WP_User_Query

Und die letzte praktische Empfehlung für Developer: Verzichtet auf get_users(), nutzt new WP_User_Query(). Warum der Aufruf der Klasse vorteilhafter und flexibler als der alte Weg über die Funktion ist, verrät Tom McFarlin in seinem Fachartikel.

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