Optionsseite für Plugins gestalten

Optionsseite für Plugins gestalten

Nahezu jedes WordPress-Plugin verfügt über eine eigenständige Seite mit Optionen, die je nach Berechtigung unterschiedlichen Nutzergruppen zugänglich gemacht wird. Optionsseiten beinhalten verschiedene Schalter und Steuerungsmechanismen, welche die Arbeit einer Erweiterung durch die Nutzereinstellung beeinflussen.

Als Inspiration zeigt der Artikel auf Paulund diverse Optionsseiten mit abweichendem Aussehen: Farbwähler, Eingabefelder, Dateiübertragungen, etc. Im zweiten Teil des Beitrages geht der Autor auf die technische Kreation einer möglichen Seite mit Plugin-Einstellungen ein.

Übrigens: Für die Generierung von Schaltflächen zum Absenden der Formulare innerhalb der Plugin-Optionsseiten stellt WordPress seit Version 3.1 zwei hilfreiche Funktionen bereit:

  1. submit_button
  2. get_submit_button

Weitere Details zum Aufbau einer Optionsseite liefert ein Tutorial auf Wptuts+. Dort werden einzelne Bereiche des Layouts vorgestellt und aus Sicht der Programmierung besprochen.

Queries und andere Werte cachen

WordPress Transient API ist ein sehr mächtiges und äußerst nützliches Werkzeug, welches Entwickler bei professioneller Programmierung von Erweiterungen unterstützt und Datenbestände für einen bestimmten Zeitraum im Cache aufbewahrt.

Caching der Werte ist vor allem für die prompte Ausführung der Skripte und somit für die vorteilhafte Ladegeschwindigkeit der Blogseiten relevant. Das Tutorial reißt die Einsatzmöglichkeiten der WordPress-internen Zwischenspeicherung an.

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Einträge im Adminmenü umbenennen

In WordPress ist nahezu jeder Ausgabewert veränderbar und wird somit jedem Nutzerwunsch gerecht. So können Dienstleister auch die Admin-Oberfläche nach Kundenbedürfnissen schnell und unkompliziert modifizieren.

Einen Trick zur Veränderung der Namensgebung von Menüeinträgen in der Seitenleiste präsentiert die verknüpfte Webseite. Alternativ, aber nicht Update-sicher wäre eine Anpassung der Sprachdatei.

Und wo wir grade beim Thema Umbenennungen sind: Plural für Post Formats.

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Automatische HTML-Paragraphen abstellen

Intern besitzt WordPress eine Funktion, die für automatische Formatierungen bzw. Umwandlungen der Textabsätze zuständig ist: aus doppelten Umbrüchen im Text wird ein HTML-Paragraph (<p>…</p>) erzeugt.

Möchte man als Blogger die „Magie“ unterbinden und auf die maschinelle Hilfe verzichten, so kann ein Einzeiler die notwendige Abhilfe schaffen. Einsatzbereit als Plugin.

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Medien via XML-RPC uploaden

Per Default ist die XML-RPC Schnittstelle in WordPress deaktiviert (doppelt hält besser). Aus gutem Grund, denn das Kommunikationsglied zwischen WP und der Außenwelt wird kaum bis gar nicht genutzt (ausgenommen für Apps), stellt durch das geöffnete „Türchen“ jedoch ein Sicherheitsrisiko dar.

Ein Howto auf Wptuts+ erläutert eine Möglichkeit, Bilder über die XML-RPC-Methode ins Blogsystem zu pushen. Elegante Möglichkeit, Medien aus Drittanwendungen in den Blog zu übertragen. Ideal für Kundenprojekte oder Experimente.

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Techniken für die Sprachlokalisierung

Eine weitere Ressource für Entwickler, die ihre Erweiterungen internationalisieren: Der mit „More Internationalization Fun“ betitelte Artikel verdeutlicht den Umgang mit WordPress-eigenen Befehlen, die dem Developer bei der Sprachunterstützung der Software unter die Arme greifen und dabei für eine korrekte Ausgabe der Textpassagen (Plural, Zahlen, Variationen, etc.) sorgen.

Mit technischen Details und Beispielen.

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Links Manager: Export & Alternativen

Wie bereits mehrmals angedeutet, wird der Admin-Bereich Links mit WordPress 3.5 Geschichte sein. Es gibt jedoch viele Blogger, die eine Blogroll im Frontend ausgeben lassen und somit auf die Funktionalität des ausgemusterten Bereiches zugreifen.

Wie die gespeicherten Links aus dem Blog exportiert und als Widget bzw. eigenständige Seite bzw. Custom Menü angelegt werden können, serviert der nachfolgende Artikel mit denkbaren Ansätzen.

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Plugin-Lösungen für Blog-Statistiken

Vladimir „Perun“ Simović listet fünf bekannte Statistik-Plugins für WordPress-Blogs auf. Aus meiner Erfahrung und Gesprächen mit deutschen Bloggern kann ich Folgendes sagen:

  • Eine Unmenge an WordPress-Nutzern setzt weiterhin auf Google Analytics (soweit der Code angepasst und ein Vertrag mit Google abgeschlossen ist).
  • Die anderen profitieren wiederum von Piwik.
  • Eine kleinere Gruppe verzichtet gänzlich auf einen Anbieter und lässt die internen Access Files auswerten, um so an die Statistiken der Website zu kommen.

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High-Traffic WordPress Blogs

WordPress ist nicht nur in der Politik vertreten. Die Autorin Siobhan McKeown stellt im Smashing Magazine stark Besucher-frequentierte Websites mit WordPress als Kernsystem vor. Im Artikelverlauf werden Methoden und Plugins angesprochen, die dafür Sorge tragen, dass vorgestellte Blogs bzw. Magazine dem überdurchschnittlichen Besucheransturm stand halten.

Caching, Caching und noch mal Caching. So lautet die Devise, die am Ende des Beitrags bestätigt wird. Informativ als Hintergrundwissen.

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