WordPress CSS Coding Standards

WordPress CSS Coding Standards

Zum guten Ton eines umfangreichen Projektes gehört ein auf die Gestaltung bezogener Styleguide mit definierten Farbwerten, Abständen und weiteren Design-relevanten (Mess-)Werten. Die Programmierung bemüht sich ebenfalls, den Code ausführlich zu dokumentieren und zu kommentieren: Vorgehensweisen, Prozesse, Konstanten, Funktionen, Klassen und andere Elemente sind verständlich zu beschreiben bzw. festzuhalten. Nach diesen technischen Guidelines richten sich Weiter- und Neu-Entwicklungen aus.

Für Entwickler von WordPress-Themes und Plugins werden in einem Google Docs Dokument einheitliche CSS-Richtlinien zusammengetragen, die Ihre Geltung auch für andere Projekte haben (können). Auf diese Weise kann der Code rascher verstanden und unkomplizierter erweitert werden. In Progress.

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Login-Formular in einer Lightbox

Der Aufruf der Formulare für die Nutzer-Registrierung und Anmeldung geschieht in WordPress standardmässig jeweils auf einer separaten Seite. Das Plugin QuickLogin sorgt nach der Aktivierung dafür, dass entsprechende Formulare in einer abgedunkelten Lightbox geöffnet werden, ohne dass der Nutzer die aktuell aufgerufene Blogseite verlässt.

Das Aussehen der Box lässt sich durch die Zuweisung eines benutzerdefinierten Logos und der Farbwelt jederzeit justieren. Die Textfarbe und ein paar kleinere Optionen stehen dem Administrator ebenfalls zur Änderung bereit. Das praktische Plugin ist kostenlos und umfasst wenige KB.

Boilerplate für WordPress-Plugins

Wir kennen sie beispielsweise aus HTML5 und CSS: Die Boilerplate-Vorlagen. In der Regel sind es vorgefertigte Snippets mit empfohlenen Code-Fragmenten, die an eigene Bedürfnisse unkompliziert angepasst werden können. Vor allem für Einsteiger eine enorme Erleichterung, da man nicht unbedingt bei Null anfängt und ein Parade-Beispiel als Vorlage bekommt.

WordPress-Plugin Boilerplate liefert ebenfalls ein Grundgerüst zum Sofortstart. Dabei zeigt das Beispiel-Plugin den Einsatz von Hooks, die Einbindung von Ressourcen und die Internationalisierung eines WordPress-Plugins. Kenntnisse in PHP und der WordPress-API werden vorausgesetzt.

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Tipps für WordPress-Dienstleister

Smashing Magazine schaut sich im Premium-Bereich der WordPress-Szene um, analysiert Unternehmen für kostenpflichtige Lösungen und gibt Ratschläge, wie Dienstleister in diesem Segment erfolgreich und Kunden-orientiert werden. Im Artikel werden Big-Player der Branche wie Vladimir Prelovac von ManageWP genannt und dabei Do’s And Don’ts ermittelt.

Das wpSEO SEO-Plugin gehört ebenfalls zum Premium-Segment. Meiner Meinung nach, haben folgende Kriterien dem Erfolg der Erweiterung beigetragen:

  • Der zügige (und menschliche) Support
  • Reaktion und Implementierung von Kunden-Feedbacks
  • An die eigene Idee glauben (Sehr wichtig!)
  • Nie die Konkurrenz nachmachen
  • Konzentration aufs Wesentliche (Funktionen & Design)
  • Engagement in der Szene

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Plugin: Media Queries Monitor

Für Theme-Entwickler und Designer, die ihre Umsetzungen fürs responsive Layout anlegen und optimieren, empfiehlt sich ein winziges Tool namens Media Queries Monitor for WordPress. Das Plugin überwacht die Skalierung der Fenstergröße und stellt den in den Einstellungen hinterlegten Wert für Media Queries innerhalb der Adminbar dar. Dynamisch und unaufdringlich.

In einem Video verdeutlicht der Autor die Funktionsweise des WordPress-Plugins.

Ellen Bauer beschreibt übrigens sehr detailiert, wie die Planung und Produktion von Mobile-First WordPress Themes in der Praxis ausschaut.

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Theme „Agency“ mit 25 % Rabatt

Das vor kurzem auf den Markt gebrachte Business-Theme Agency zielt auf Geschäftskunden und Freiberufler, glänzt mit Optimierungen für Mobile und Benutzerfreundlichkeit. Angelegte Landingpages und Seitentemplates werden durch leicht einzubindende Webfonts, Dropdowns, Slide-Elemente und Widgets modular aufgebaut und individuell gestaltet. Ideal für Firmenpräsenzen und Online-Portfolios.

Das WordPress-Theme ist in reduzierter Form für € 29,90 inklusive MwSt. bis zum 15. Juli 2012 zu bestellen.

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WordPress als Knowledge Base

Code für Code zeigt ein Artikel auf Wptuts+ wie WordPress als eine Wissensdatenbank „missbraucht“ werden kann. Die einzelnen Einträge werden in WordPress als Taxonomien geführt und erlauben so eine native Filterung und Pflege der Artikel innerhalb des Systems.

Eine Demo zeigt das fertige Resultat: In Bereiche aufgeteilte Online-Dokumentation mit seitlicher Navigation und „sprechenden“ Permalinks.

Die Lösung ist perfekt geeignet auch für FAQ (Fragen & Antworten). 6 Plugins gäbe es dabei als nennenswerte Alternative.

Noch simpler würde es mit WordPress als Ideen- bzw. Notizsammlung funktionieren: Ideas Plugin for WordPress.

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Paid Content Freischaltung

Heutzutage verlangen zahlreiche Online-Magazine für ihre Inhalte Geld: sei es als Abo oder Einmalzahlung. Nichts Ungewöhnliches.

Downloads und PDF-Dokumente werden gern via Pay with a Tweet oder Pay with a E-Mailan Endanwender angeboten. Pay with a Like ist aktuell ebenfalls in Mode: Ganze sieben WordPress-Plugins werden kurz vorgestellt, die den Content im Blog gegen ein Share in sozialen Diensten freischalten.

In den meisten Fällen wird ein Textauszug im Artikel via WordPress-Shortcode versteckt und erst nach dem Sharing sichtbar gestellt.

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Theme Hook Alliance

Traurige Wahrheit: Jedes Framework, jedes Theme und nahezu jedes umfangreiche Plugin bringt eigene Hooks zur Steuerung von internen Funktionen mit. Um diesen unüberschaubaren Zustand zumindest teilweise zu kultivieren und die Übersicht zu verschaffen, wurde – bereits vor einer längeren Zeit angedachte – Theme Hook Alliance ins Leben gerufen. Die Initiative führt Standards zur Definition und Namensgebung von Hooks innerhalb von Themes ein.

Der WordPress-Core und die Entwickler sollen von der Vereinheitlichung profitieren. Noch ist es aber eine Vision.

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Tutorial: Rewrites in WordPress

n WordPress-Blogs lassen sich URL-Weiterleitungen an zwei Stellen steuern: Auf der Server-Ebene z.B. mittels der Datei .htaccess oder via der eingebauten WordPress Rewrite API. Da die Entwickler der Plugins und Themes in der Regel keinerlei Zugriff auf die Systemdatei .htaccess besitzen, stellt WordPress die besagte Rewrite API zur Verfügung. Developer nutzen diese, um eigene Weiterleitungsregel anzulegen, um beispielsweise Permalinks zu erzeugen.

Die Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie auf Rewrite Rules richtig zugegriffen und damit fehlerfrei hantiert wird. Diverse Analyse-Tools runden die Übersicht ab.

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